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Unser Spartipp: Der Einfluss der Zeitzonen auf die Stromrechnung

Ihr könnt etwas tun! Wenn es um die Reduzierung der eigenen Stromrechnung geht, haben die Verbraucher*innen den größten Handlungsspielraum. Ihr entscheidet selbst darüber, ob ihr euren Energiekonsum einschränken oder anders als bisher organisieren wollt. Wie ihr sicher schon wisst, hat die italienische Regulierungsbehörde ARERA den Tagesverlauf in Zeitzonen mit unterschiedlichen Strompreisen eingeteilt. Demnach gibt es drei Referenzbereiche für Stromkunden: F1, F2 und F3. Dabei gilt: Tagsüber ist die Nachfrage gewöhnlich hoch und somit wird auch der Strompreis teuer. Abends, nachts und an Sonn- und Feiertagen ist die Nachfrage geringer und somit ist auch der Preis automatisch niedriger.

Zeitzone F1: montags bis freitags, 8.00 bis 19.00 Uhr (gesamtstaatliche Feiertage sind ausgeschlossen).
Zeitzone F2: montags bis freitags, 7.00 bis 8.00 Uhr und 19.00 bis 23.00 Uhr ; samstags von 7.00 bis 23.00 Uhr (gesamtstaatliche Feiertage sind ausgeschlossen)
Zeitzone F3: montags bis samstags, 00.00 bis 7.00 Uhr und 23.00 bis 24.00 Uhr; sonntags und an Feiertagen 00.00 bis 24.00 Uhr.

Graphik, die die Zeitzonen F1/F2/F3 anzeigen