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Haushalt: „grünes“ Waschen und Spülen spart Geld und Energie

Auch wenn die Strompreise deutlich niedriger sind als im Vorjahr, sollte man das Ziel, so viel elektrische Energie wie möglich einzusparen, nicht aus den Augen verlieren – grünes Waschen und Spülen kann dabei helfen. Laut einer aktuellen Umfrage nutzt nur ein knappes Drittel der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland nach dem Kauf von modernen und umweltfreundlich ausgestatteten Geschirrspül-Geräten den Eco-Modus. Bei der Waschmaschine sind es sogar nur 15 Prozent, weil die „ökologischen“ Waschgänge länger dauern als bei anderen Programmeinstellungen. Dabei senkt die Waschmaschine die Temperatur, und lässt dafür das Waschmittel länger einwirken. Das spart im Vergleich zu „normalen“ Waschgängen sehr viel Strom – und verringert die Klimagas-Emissionen. Wer bei 40 statt bei 60 Grad Celsius wäscht, braucht nur die Hälfte der Heizenergie. Bei 30 Grad ist es nur noch ein Drittel. Und auch bei 20 Grad kann normal verschmutzte Kleidung sauber werden. Kurz gesagt: Man muss zwar etwas mehr Zeit einplanen – aber: grünes Waschen lohnt sich immer.