Biomethan: Ausgebremst

Ein „grüner“ Ersatz für fossiles Erdgas. In Italien sind zwar 50 neue Anlagen zur Produktion von Biogas aus Rest- und Abfallstoffen geplant. Deren Inbetriebnahme könnte sich trotz des Ukraine-Kriegs und der damit verknüpften Gaskrise allerdings um mehrere Jahre verzögern. Der Grund: Eine Aussetzung des Fördersystems hat Bankkredite in der Höhe von mehr als einer Milliarde Euro blockiert – und die Businesspläne der Betreiber zu wertlosem Papier werden lassen.

Der Hintergrund: Ein Dekret aus dem Jahr 2018 fördert die Entwicklung von Anlagen, die Bio-Methan durch die Zersetzung organischer Materialien erzeugen. Ziel war die Erzeugung von bis zu einer Milliarde Kubikmeter pro Jahr. Inhaber von Anlagen, die bis Ende 2022 in Betrieb gehen, haben daher einen Preisvorteil: Der in Italien für die Förderung erneuerbarer Energien zuständige GSE stellt diesen Betreibern für das am Markt bereits verkaufte Biomethan ein Zertifikat aus, dessen ökonomischer Wert sich auf die Menge der jeweils produzierten Kubikmeter bezieht. Dieser Förderungs-Mechanismus schützt die Betreiber der energieintensiven Anlagen vor dem Anstieg der Energiekosten. Die langen Genehmigungsverfahren haben das Dekret von 2018 allerdings ausgebremst: Bis Ende 2021 wurden Anlagen in Betrieb genommen, die 150 Millionen Kubikmeter pro Jahr produzieren – also deutlich weniger als das ursprünglich angepeilte Ziel. Daher wurde zuerst eine Ausweitung des Förderungssystems bis Juni 2026 in Aussicht gestellt. Im Herbst 2021 wurde die Förderung aufgrund der Umsetzung der RED-II-Richtlinie der EU dann  – für Anlagen, die nach dem 31. Dezember 2022 die Produktion aufnehmen – ganz gestrichen. Und in neuer Förderungsmechanismus liegt bis heute – aller Ankündigungen zum Trotz – noch nicht vor.

Unsere Mitglieder sind unsere Energie: Michael Steinwandter von 1k HOPES

1k HOPES  – www.1khopes.org –  ist ein Projekt des Südtiroler Biologen, Wanderführers, Umweltaktivisten und Bloggers Michael Steinwandter. Gemeinsam mit seiner Familie strebt er ein nachhaltiges Leben an und will andere in der Region und der Welt dazu inspirieren.

Im Interview mit Ötzi Strom spricht Michael Steinwandter über Nachhaltigkeit im Alltag, aktiven Umweltschutz und Perspektiven für einen ökologischen und ökonomischen Wandel.

Ötzi Strom: Was bedeutet für dich Nachhaltigkeit und wie zeigt sich diese in deinem Alltag?

Michael Steinwandter: Nachhaltigkeit ist für mich die Art und Weise, so zu leben und zu arbeiten, dass man jetzt und der Zukunft fair gegenüber der Natur, den Mitmenschen und dem Klima ist. Im Alltag versuche ich mit meiner Familie so viel wie möglich davon umzusetzen, was natürlich nicht immer einfach und möglich ist. Zum Beispiel verzichten wir auf das Auto, soweit es geht, und gehen zu Fuß oder nehmen das Fahrrad. Unseren Wohnort am Ritten haben wir genau deshalb ausgewählt, da wir von dort aus die meisten Strecken mit der Seilbahn, dem Rittner Bahnl und zu Fuß zurücklegen können. Weiters kaufen wir die meisten Produkte in Bio-Qualität, bevorzugen lokale und regionale Produkte, kochen vegetarisch und oft vegan, und versuchen unseren Verbrauch an Verpackungen zu reduzieren. Viele technische Gegenstände kaufen wir gebraucht und upcyclen ständig Dinge vom Recyclinghof. Wir haben das Glück in einer modernen Wohnung zu wohnen, wo die Wärme und das Warmwasser mit Strom produziert wird. Wir beziehen 100% Ökostrom durch Ötzi Strom, und produzieren einen kleinen Teil zusätzlich durch unsere 400W PV-Anlage am Balkon.

Ötzi Strom: Warum hast du dich für Ötzi Strom entschieden?

Michael Steinwandter: Ich war mit meinen früheren Stromanbietern unzufrieden, da ich zwar anscheinend Öko-Strom bezog, dieser in der Strommix-Tabelle aber nur ein Drittel ausmachte, und sogar mit jedem Jahr zurückging, während fossile und nukleare Energiequellen zunahmen! Als neugieriger und kritischer Mensch habe ich nachgefragt und wurde stets mit vagen Erklärungen abgewimmelt. Das Ganze klang also stark nach „Greenwashing“. Bei Ötzi Strom fühle ich mich seit dem ersten Tag „dazugehörig“, die Infos per Newsletter und den Sozialen Medien sind für mich immer sehr informativ. Als Kunde fühlt sich die Philosophie hinter Ötzi Strom eben sehr authentisch und transparent an. Und natürlich war mir auch wichtig, dass mein Strom zu 100% aus regionalen erneuerbaren Quellen kommt, und da bin ich bei Ötzi Strom genau richtig

Ötzi Strom: Wie wird die Welt für dich aus sozio-ökonomischer und umwelt-technischer Sicht im Jahr 2050 aussehen?

Michael Steinwandter: 2050 und auch 2030 markieren für unsere Zivilisation sehr wichtige Meilensteine, denn bis 2050 sollten wir klimaneutral sein, um eine Klimakatastrophe bestmöglich abzuwenden. Auch wenn diese Meilensteine noch weit weg erscheinen, haben wir es versäumt, viel früher zu agieren und somit einen sanften Anpassungsprozess verschlafen. Nun „muss“ der Wandel schnell kommen, denn unser Klimasystem ist sehr träge: Auch wenn wir ab morgen klimaneutral wären, würden die Erderwärmung und die daraus folgenden Wetterextreme noch 20 bis 30 Jahre nachwirken. Ich habe die Hoffnung, dass es – aus welchen Grund auch immer – in den Köpfen der Menschen, vor allem der Entscheidungsträger:innen, endlich „klick“ macht, und sie die Weichen für einen Wandel stellen. Diesen „Klick“ muss es auch noch hinsichtlich der Anerkennung der Leistungen machen, welche die Natur für uns tagtäglich bereitstellt. Und vermutlich könnte uns noch ein gewaltiger technischer Fortschritt aus der Patsche helfen. Aber, auch wenn ich technisch sehr interessiert bin, würde ich mich darauf nicht verlassen. Wenn wir es also schaffen würden, einen sozio-ökologischen Wandel in Gesellschaft, Natur und Technik zu erreichen, dann sehe ich für 2050 eine Welt, wo es sehr vielen gut geht und nicht nur einzelnen. Gewünscht ist eine Welt, in der Gesellschaft, Wirtschaft und Natur miteinander und nebeneinander friedlich existieren und voneinander profitieren können. Wenn wir es nicht schaffen, wird es in 2050 – so meine Befürchtung – nicht sehr freundlich aussehen.

Ötzi Strom: Du bist ja auch Vater – was für eine Welt/Umwelt wünschst du dir für deine Kinder?

Michael Steinwandter: Wenn man heute Zeitungen und Nachrichtendienste liest, könnte man glauben, die Welt steht kurz vor dem Untergang. Es ist mir aber auch bewusst, dass einige Medien dieses Bild oft gezielt hervorheben, da es mehr Emotionen auslöst als positive News. Deshalb konzentriere ich mich vorwiegend auf „Good News“ und dabei zeigt sich, dass nicht alle Menschen böse und zerstörerisch sind, und gierig und egoistisch agieren. Das faire und sozio-ökologische Weltbild für 2050, das ich vorher erwähnt habe, ist also durchaus möglich und wird von vielen kreativen und mutigen Köpfen vorangetrieben. In unserer großen Welt gibt es also viel Empathie, Mitgefühl und den Willen mit der Natur und nicht gegen sie zu leben. Genau diese Welt wünsche ich mir für meine Kinder und auch für alle Menschen. Eine Welt, wo alle fair miteinander leben, sich respektieren, und wo wir uns als Teil der Natur, als Quelle des Lebens sehen und verstehen, nicht als ihr Bezwinger. Das klingt natürlich romantisch und utopisch, aber so sind wir Umweltaktivisten halt: Wir geben die Hoffnung niemals auf und engagieren uns dafür, diesem Weltbild näher zu kommen, wenn auch in sehr kleinen Schritten.

Ötzi Strom: Was erwartest du dir von Ötzi Strom in den nächsten fünf Jahren?

Michael Steinwandter: Ötzi Strom wirkt für mich nicht wie ein klassischer Stromanbieter, sondern wie eine progressive Gemeinschaft, die, neben der Verbreitung von Öko-Strom, ihre Mitglieder für den sozio-ökologischen Wandel begeistern will. Ötzi Strom spricht kontinuierlich spannende Themen an, wie Energiegenossenschaften, Balkonkraftwerke oder E-Mobilität. Deshalb ist es für mich schwer zu sagen, was ich von Ötzi Strom erwarte, da ich schon jetzt ständig überrascht werde. In den nächsten fünf Jahren wünsche ich mir, dass Ötzi Strom weiter wächst und die Energiewende in Südtirol vorantreibt. Zudem sollte Ötzi Strom verstärkt die Industrie und die Wirtschaft versorgen, da diese oft noch „schmutzigen Strom“ beziehen.

Ötzi Strom: Mit 1k HOPES hast du deine eigene Umweltschutzorganisation gegründet. Erzähl uns bitte mehr darüber.

Michael Steinwandter: Die Idee hinter 1k HOPES ist, meinen persönlichen Aktionsradius außerhalb meiner Familie zu vergrößern. Ich habe das Projekt Ende 2020 vorwiegend aus einem gewissen Frust gegründet, da ich überall viel Diskussion, aber auch viel Untätigkeit sah. 1k HOPES nimmt, unter anderem, die selbstlose Philosophie von Ecosia, der grünen Internetsuchmaschine, als Vorbild, und treibt Aktionen in Form von „1000 Hoffnungsschimmern“ voran, die den sozio-ökologischen Wandel unterstützen sollen. Zum Beispiel pflanzen wir Bäume und stellen Vogelnistkästen auf, spenden für Klimaschutz- und Umweltprojekte und nehmen an Klimastreiks teil oder sammeln Kleiderspenden. Neue Aktionen kommen ständig dazu! Zurzeit bin ich mit 1k HOPES aktiv bei ClimateAction.BZ beteiligt und somit Teil der jungen und motivierten Südtiroler Klimaschutzbewegung.

Erneuerbare Energien: Der europäische Vergleich

Der in Italien für die Förderung erneuerbarer Energieträger zuständige GSE (Gestore Servizi Energetici) hat die Position erneuerbarer Energieträger wie Wind, Sonne, Biomasse oder Wasser im Energiemix der EU und Energiemix mehrerer großer EU-Mitgliedsstaaten im Jahr 2020 untersucht. 

Demnach deckte Italien 20,4 % seines gesamten Energieverbrauchs mit erneuerbaren Energieträgern ab, der Anteil von fossilem Gas lag 2020 bei 40 %, der Anteil der Erdölprodukte bei 33 %. In den 27 EU-Staaten betrug der Anteil der Erneuerbaren vor zwei Jahren 22,1 % in Spanien 21,2 %, in Deutschland 19,3 % und in Frankreich 19,1 %. Beim Strom lieferten die Erneuerbaren in Italien 38,1 % der konsumierten Energie (EU 27: 37,5 %, Deutschland 44,7 %, Spanien 42,9 %, Frankreich 24,8 %), beim Wärmeverbrauch waren es in Italien 19,9 %, (EU-27 23,1 %. Deutschland 14,8 %, Spanien 18 %, Frankreich 23,4 %). 

Besonders niedrig war der Einsatz erneuerbarer Energie im Transportwesen. Dort betrug deren Anteil EU-weit 10,2 %, in Italien 10,7 %, in Deutschland 9,9 %, in Spanien 9,5 % und in Frankreich 9,2 %. Interessant: Beim italienischen Stromverbrauch ist der Anteil erneuerbarer Energieträger in den vergangenen Jahren nur in einem bescheidenen Ausmaß gewachsen – von 34 % (2016) auf 38,1 % (2020). 

Übrigens: 2020 deckte Österreich 78 % seines Stromverbrauchs mit erneuerbarer Energie ab und nahm damit im EU-Vergleich – vor Schweden (74 %), Dänemark (65 %) und Portugal (58 %) – den Spitzenplatz ein. 

Diese Zahlen zeigen auch: Es gibt noch viel zu tun. 2030 müsste Italien auf der Grundlage des Nationalen Plans für Klima und Energie (PNIEC) 30 Prozent seines gesamten Energieverbrauchs mit Erneuerbaren abdecken – immerhin 10 % mehr als 2020!

Eine Energiewende? Flüssiggas wird zum Exportschlager

US-Amerikanisches Fracking-Gas ist plötzlich zu einem international umkämpfen Rohstoff geworden. Die USA sind heute der weltweit größte Förderer von fossilem Gas, das erst seit wenigen Jahren mit Spezialtankschiffen in andere Länder exportiert wird. Drei Länder dominieren heute den internationalen Flüssiggasmarkt: Katar, Australien und die USA. Ende des Jahres könnten die USA über sieben große Exportterminals zur Verflüssigung und Verschiffung verfügen – und wären dann der größte Exporteur von Flüssiggas (LNG) weltweit.

Die Nachfrage ist groß: Nicht nur in Europa soll LNG-Gas Öl, Kohle und fossiles Gas aus Russland ersetzen, sondern auch in Indien oder China. LNG-Aktien steigen seit Jahresbeginn. Der Stand Ende März: Chevron und Cheniere steigen um knapp 50 Prozent, Shell um 25 Prozent, und der in Houston (Texas) ansässige US-Anbieter Tellurian sogar um 74 Prozent. Auch Italien setzt weiterhin auf fossiles Gas: Hier sollen neue Gaskraftwerke mit einer Leistung von 14 GWh entstehen – mehr als in jedem anderen Land der europäischen Union.

Am 21. April unterzeichneten Außenminister Luigi Di Maio sowie Umwelt- und Energieminister Roberto Cingolani in Brazzaville mit Vertretern der Republik Kongo eine Absichtserklärung zum Bezug von mehr als 4,5 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr. Einen Tag besuchte die italienische Delegation das Nachbarland Angola und vereinbarte auch dort zusätzliche Gaslieferungen nach Italien, die sich auf 1,5 Milliarden Kubikmeter pro Jahr belaufen sollen.

Klimafreundlich ist die fossile Alternative zu russischem Importgas allerdings nicht. Bei LNG (Liquified Natural Gas) handelt es sich um fossiles Gas, das durch Abkühlung auf minus 162 Grad Celsius energieintensiv verflüssigt wird. Der Bau der LNG-Terminals wird die umstrittene Fracking-Industrie in den USA weiter ankurbeln. Beim Fracking werden große Mengen Wasser, Sand und Chemikalien unter hohem Druck in den Boden gepresst. Damit wird das Gestein im Untergrund aufgesprengt und eingeschlossenes Gas kann somit entweichen.

Aber: Die Verpressung giftiger Chemikalien verschmutzt nicht nur das Grundwasser. In den USA haben Untersuchungen der NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) ergeben, dass Fracking bis zu 9 % der Gesamtmenge des geförderten Gases als Methan in die Umwelt freisetzt und Methan ist etwa 23 mal klimaschädlicher als CO2. 2021 beobachtete die NOAA ein Rekordwachstum der Konzentration von Methan in der Atmosphäre. Noch auf dem Klimagipfel in Glasgow im November 2021 hatten sich mehr als 100 Staaten darauf verständigt, den Methan-Ausstoß bis zum Ende des Jahrzehnts um 30 Prozent zu senken.

Klimaplan & Zukunftsszenarien: Wie möchten wir 2030 leben?

Wie soll Südtirol in acht Jahren aussehen? Im Herbst 2020 haben Forscher von Eurac Research und der Steinbeis-Hochschule, School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) mit Unterstützung eines 20-köpfigen interdisziplinären Beirates eine Zukunftsstudie mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit für Südtirol durchgeführt – und dabei vier Szenarien für das Jahr 2030 entwickelt, die auch bei den Workshops im Rahmen der landesweiten Info-Veranstaltungen zum Update des KlimaPlans Südtirol diskutiert wurden. Deshalb weisen wir noch einmal auf diese Arbeit hin – als Input und wichtigen Denkanstoß.

Bei der Ausgestaltung ihrer– zeichnerisch illustrierten – Zukunftsentwürfe berücksichtigten die Forscher neben der globalen Ebene folgende Bereiche: Gesellschaft, Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt, Politik und Technologie. Die vier Szenarien beschreiben die einzelnen Zukunftsbilder retrospektiv, so als würde die Südtiroler Bevölkerung aus dem Jahr 2030 zurückblicken:

Szenario 1: Welt des regionalen Bewusstseins – „In der Tradition liegt die Stärke“ – im Jahr 2030

Szenario 2: Welt des Neo-Kosmopolitismus – „Denke global, handle lokal” – im Jahr 2030

Szenario 3: Welt der individuellen Freiheit – „Ich bin meines eigenen Glückes Schmied(in)” – im Jahr 2030

Szenario 4: Welt der grünen Innovationen – „Es gibt für alles eine (technologische) Lösung“im Jahr 2030

Unter diesem Link finden Sie die entsprechenden Videos.

 

Zum Nachlesen: Der gesamte Studienbericht

Strom in Südtirol – die neue Astat-Bilanz

Wir produzieren deutlich mehr als wir verbrauchen – und die Wasserkraft ist die mit Abstand wichtigste Energiequelle in unserem Land. 2020 erzeugte Südtirol 8.188 GWh elektrische Energie – und verbrauchte selbst nur 2.922 GWh.

Damit ist die Stromproduktion in den Jahren 2000 bis 2020 um 31 % angestiegen, die verbrauchte elektrische Energie um 26,3 %. 2020 erzeugte Südtirol 2,9 % der gesamten in Italien produzierten elektrischen Brutto-Energie. Die Wasserkraft lieferte vor zwei Jahren 89 % der Stromerzeugung.

Das zeigt wieder einmal, das Wasser aufgrund der topographischen Lage unseres Landes ein Eckpfeiler der lokalen Energiewirtschaft ist.

Wollt ihr mehr wissen? Das Landesstatistikamt Astat hat in seiner neuen Broschüre „Elektrische Energie Südtirol – 2000 -2020“ interessante Zahlen veröffentlicht.